Crypto Prices

401(k) und Kryptowährungen: Risiken und Chancen für die Altersvorsorge

vor 4 Stunden
1 minuten gelesen
3 ansichten

Neue Exekutive für Altersvorsorgepläne

Der ehemalige US-Präsident Trump unterzeichnete eine Exekutive, die es alternativen Vermögenswerten wie Private Equity, Kryptowährungen und Immobilien ermöglicht, in betriebliche Altersvorsorgepläne (401(k)) aufgenommen zu werden. Einige Anlegervertretungsgruppen warnen jedoch, dass diese neuen Investitionen zwar attraktive Renditen bieten können, aber auch erhebliche Risiken für langfristige Altersvorsorgesparer mit sich bringen.

Expertenmeinungen zu neuen Anlageklassen

Jerry Schlichter, Gründungspartner der Kanzlei Schlichter Bogard, die auf Klagen im Zusammenhang mit hohen Gebühren bei 401(k)-Plänen spezialisiert ist, erklärte: „Das Ziel für die meisten Menschen ist es, einen sicheren und zuverlässigen Ruhestandsplan zu haben. Neue Anlageklassen wie Kryptowährungen oder Private Equity sind jedoch mit verschiedenen Risiken für Investoren verbunden.“

Anlageexperten empfehlen in der Regel, den Kern eines langfristigen Anlageportfolios in diversifizierte Vermögenswerte zu investieren, die über einen langen Zeitraum (mindestens mehrere Jahrzehnte) stabile Renditen bieten können. Schlichter wies darauf hin, dass angesichts des langfristigen Aufwärtstrends des Aktienmarktes breit gefächerte Aktienindexfonds eine geeignete Wahl für 401(k)-Investitionen darstellen.

Risiken von Kryptowährungen

Die Probleme mit Kryptowährungen sind offensichtlich. Während einige Kryptowährungen beeindruckende Renditen erzielt haben, sind diese Vermögenswerte erst seit kurzer Zeit auf dem Markt und haben sich noch nicht als sicher erwiesen.

„Kryptowährungen haben keine langfristige Leistungsgeschichte, und ihre kurzfristige bis mittelfristige Performance ist äußerst volatil“, sagte Schlichter. „Wenn Sie diese Investition nicht verstehen, sollten Sie nicht darauf vertrauen, dass sie Teil Ihres Altersvorsorgevermögens ist.“ (CNBC)

Beliebt