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Binance-CEO Richard Teng: „Insiderhandel und Marktmanipulation haben bei Binance keinen Platz“

vor 3 Wochen
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Binance-CEO bezieht klare Position gegen Insiderhandel

Angesichts wachsender Bedenken über Insiderhandel und Marktmanipulation in der Krypto-Branche hat Binance-CEO Richard Teng während einer Pressekonferenz klare Position bezogen. Er stellte die Null-Toleranz-Politik des Unternehmens sowie die umfassende Strategie zur Gewährleistung von Fairness und Transparenz auf der Handelsplattform vor.

„Es ist wichtig, zwischen legalen und illegalen Praktiken zu unterscheiden“,

„Als größter Akteur im Krypto-Bereich verfolgen wir eine strikte Null-Toleranz-Politik gegen Insiderhandel.“

Teng betonte, dass die internen Prozesse von Binance darauf ausgelegt sind, Insidermissbrauch von Grund auf zu verhindern. Die Prozesse unterliegen strengen Kontrollen und Richtlinien.

„Wir minimieren den direkten Kontakt zwischen den Listing-Teams und dem offenen Markt. Es gibt keine Ausnahmen.“

Dieser strenge Ansatz unterstreicht Binances Verpflichtung zur Einhaltung höchster Integritätsstandards.

24/7 Marktüberwachung auf manipulative Aktivitäten

Anlässlich der Thematik – einschließlich Praktiken wie Marktmanipulation – erklärte Teng, dass Binance rund um die Uhr Überwachungstools in seinem Ökosystem einsetzt.

„Wir gewährleisten eine transparente Handelsumgebung, indem wir sowohl die On-Chain- als auch die Off-Chain-Aktivitäten überwachen.“

Dieses Maß an Aufsicht ist entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren und die Stabilität des digitalen Vermögensökosystems zu garantieren.

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