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Saylor als der Buffett von Bitcoin: Eine Analyse des pro-XRP-Anwalts

vor 9 Stunden
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Vergleich zwischen Michael Saylor und Warren Buffett

In einem aktuellen Beitrag in den sozialen Medien hat der pro-XRP-Anwalt John Deaton einen Vergleich zwischen Michael Saylor, dem Mitgründer von MicroStrategy, und Warren Buffett, dem CEO von Berkshire Hathaway, gezogen. Deaton, der sich im vergangenen Jahr im Senatswahlkampf in Massachusetts gegen die kryptowährungs-skeptische Elizabeth Warren engagiert hat, ist der Ansicht, dass Saylor versucht, in der Bitcoin-Welt einen Einfluss zu erlangen, der dem von Buffett in der US-Wirtschaft entspricht.

Marktanteile und Vermögenswerte

Deaton weist darauf hin, dass Berkshire Hathaway inzwischen 5 % des gesamten Marktes für US-Schatzwechsel besitzt, eine bemerkenswerte Feststellung, die kürzlich von JPMorgan bekräftigt wurde. Der massive Aktienbestand von 314 Milliarden Dollar von Berkshire Hathaway ist größtenteils in T-Bills angelegt. Damit ist das Unternehmen der viertgrößte Inhaber von T-Bills weltweit und hat einige ausländische Banken überholt. Der beträchtliche Bargeldbestand könnte potenziell bei einem bedeutenden Black-Swan-Ereignis eingesetzt werden.

MicroStrategy und Bitcoin

In der Zwischenzeit kauft MicroStrategy weiterhin aggressiv Bitcoin und hat seinen gesamten Bestand kürzlich auf nahezu 570.000 Coins erhöht. Deaton glaubt, dass Saylor letztendlich anstrebt, 5 % aller im Umlauf befindlichen Bitcoins zu kontrollieren.

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