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WSJ: Die Reise des WLFI-Gründers in den Nahen Osten wurde von CZ vermittelt – Einführung von Trump als „Der Pate“ verglichen

vor 16 Stunden
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Steve Witkoff und seine Reisen in die VAE

Das Wall Street Journal berichtete unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen, dass Steve Witkoff, Trumps Nahost-Entsandter, einen Monat vor Trumps Amtsantritt in die VAE reiste, um regionale Fragen zu erörtern und an einer Konferenz über Kryptowährungen teilzunehmen.

Zach Witkoff und seine Beziehungen in der Kryptowährungsbranche

Steve Witkoffs Sohn, Zach Witkoff, der Gründer von World Liberty Financial (WLFI), bezeichnet Trump häufig als „Der Pate“, wenn er Kryptowährungsunternehmen präsentiert. Er erklärt, dass WLFI in der Lage sein wird, die sich entwickelnden regulatorischen Richtlinien für Kryptowährungen in den USA optimal zu nutzen.

Zach Witkoff hatte sich mit mehreren pakistanischen Regierungsbeamten getroffen und ihnen vorgeschlagen, dass WLFI Blockchain-Technologie nutzen könnte, um den Kauf und Verkauf seltener Erden des Landes zu „tokenisieren“. Dies geschah nur wenige Wochen, bevor diese Beamten mit der Trump-Administration das Indo-Pak-Ceasefire-Abkommen aushandelten.

Internationale Unterstützung und Expansionspläne

Binance-Gründer Changpeng Zhao, auch bekannt als CZ, unterstützte WLFI bei einigen seiner internationalen Vereinbarungen. Ein WLFI-Sprecher erklärte jedoch, dass CZ lediglich ein Freund von Zach Witkoff sei und kein „Vermittler“.

Darüber hinaus hat das WLFI-Team auch über Token-Kaufangelegenheiten mit anderen Unternehmen in der Golfregion diskutiert, was darauf hindeutet, dass solche Transaktionen ihre Expansionspläne in den USA unterstützen könnten. Ein Unternehmenssprecher wies diese Behauptungen jedoch zurück.

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