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Banken wehren sich gegen Krypto-Regulierung: So geschieht es

vor 3 Stunden
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Einführung

Banken setzen Stellvertreter wie das Bank Policy Institute und Better Markets ein, um die Genehmigung oder Modifikation der aktuellen Regulierung zu fördern und den Einfluss von Kryptowährungen und Stablecoins auf den Einzelhandels- und institutionellen Märkten in den USA zu steuern. Die Fakten: Banken ergreifen Maßnahmen, um die anhaltende Welle vorteilhafter Regulierung für Kryptowährungen und Stablecoins zu stoppen, und warnen vor den Gefahren dieses Phänomens.

Aktuelle Beiträge von Proxy-Organisationen

Zwei aktuelle Beiträge von Proxy-Organisationen – einer vom Bank Policy Institute (BPI), einer Mitgliedsorganisation mit Beteiligung von Bank of America, JPMorgan Chase, Wells Fargo und Citibank, und der andere von Better Markets, einer gemeinnützigen Organisation mit einer langen Geschichte der Krypto-Gegnerschaft – folgen diesem Handlungsstrang.

Der Artikel „Stablecoin Risks: Some Warning Bells“, verfasst von Marco Macchiavelli, dem Senior Fellow für Forschung beim BPI, warnt vor den Gefahren, die Stablecoins in die aktuelle Wirtschaft einbringen. Er erklärt, dass „ohne das Schließen der Schlupflöcher, die indirekte Zinsen auf Stablecoins ermöglichen, die Gesetzgebung zu Stablecoins den Anschein von Sicherheit erwecken könnte, während sie die Verbraucher vor Bankruns und erheblichen Verlusten ungeschützt lässt.“

Benjamin Schiffrin, der Direktor für Wertpapierpolitik von Better Markets und 18 Jahre bei der Securities and Exchange Commission (SEC) tätig war, spricht sich ebenfalls gegen die aktuelle Richtung aus, Kryptowährungen als Rohstoffe und nicht als Anlagevehikel zu regulieren. In einem aktuellen Artikel mit dem Titel „We Must Regulate Crypto As It Exists Today“ argumentiert Schiffrin, dass Kryptowährungen keinen Nutzen für Zahlungen haben und lediglich als ein weiteres Finanzvermögen betrachtet werden sollten. Er erklärt: „Krypto ist nicht wie ein Rohstoff und kein Ersatz für Geld. Krypto umfasst hochvolatile und spekulative Finanzanlagen, die Menschen als Investitionen erwerben. Daher müssen wir Krypto als Investitionen regulieren.“

Relevanz der Regulierung

Die Entwicklung von Regelungen, die Kryptowährungen die Möglichkeit bieten könnten, von Institutionen und dem Einzelhandel in der US-Wirtschaft angenommen zu werden, ist derzeit im Gange. Banken und andere Finanzintermediäre sind in Aufruhr und fürchten die Konkurrenz und die Auswirkungen einer höheren Akzeptanz von Krypto. Zum Beispiel erlaubt die aktuelle Regulierung von Stablecoins Nicht-Emittenten, Belohnungen für Stablecoin-Einlagen anzubieten. Dies hat einen Rivalen für Banken geschaffen, die nicht das gleiche Ertragsniveau bieten können wie ihre Krypto-Pendants, was ein Risiko für ihr Überleben darstellt.

Der CLARITY Act würde ebenfalls in die Richtung gehen, einige Kryptowährungen als digitale Rohstoffe zu etablieren, was der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eine Schlüsselrolle bei deren Aufsicht geben würde.

Ausblick

Der Kampf zwischen etablierten Akteuren und Aufständischen im US-Finanzökosystem steht kurz davor, sich zu intensivieren, da die Verabschiedung von krypto-freundlichen Regelungen unter der Trump-Administration bevorsteht. Erwarten Sie, dass weitere Opposition folgt.

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