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Binance-CEO warnt vor Phishing-Betrügereien auf WhatsApp

vor 7 Stunden
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Warnung vor Phishing-Betrügereien

Der CEO von Binance, Richard Teng, hat erneut vor einer Welle von Phishing-Betrügereien gewarnt, die sich gegen die Nutzer der Plattform richten. Diesmal appelliert er an die Binance-Nutzer, besonders wachsam gegenüber einer zunehmenden Anzahl von Phishing-Versuchen über WhatsApp zu sein.

Phishing-Versuche über WhatsApp

Teng teilte auf X mit, dass Betrüger sich als Mitarbeiter von Binance ausgeben. Sie treten öffentlichen Krypto-Gruppen bei oder senden private Nachrichten an Nutzer. Diese skrupellosen Akteure bieten gefälschte Investitionsmöglichkeiten an, behaupten, es gäbe Probleme mit Konten oder bitten um Geld und Zugang zu Wallets.

„Binance wird Sie niemals in Gruppen über Investitionen oder Gelder anschreiben.“

Richard Teng forderte die Nutzer auf, vorsichtig zu bleiben, und wies darauf hin, dass Binance sie niemals in Gruppen über Investitionen oder Gelder anschreiben wird. Das Binance-Team erklärte, dass sie Nutzer ausschließlich über die Kundenservicestelle, ihr offiziell verifiziertes X-Konto, Telegram und E-Mail kontaktieren können.

Sicherheitstipps für Nutzer

Kunden wird geraten, den Binance Verify-Service zu nutzen, um ihre Identität zu verifizieren, wenn sie das Team über Telegram oder E-Mail kontaktieren. In letzter Zeit sind vermehrt Phishing-Betrügereien auf WhatsApp zu beobachten. Bitte bleiben Sie vorsichtig – Binance wird Sie niemals in Gruppen über Investitionen oder Gelder anschreiben. Im Zweifelsfall verifizieren Sie zuerst.

Das Team riet den Kunden auch, niemals auf Links von WhatsApp zu klicken, die angeblich von Binance stammen. Darüber hinaus sollten Nutzer keine 2FA-Codes, Seed-Phrasen, Passwörter oder privaten Schlüssel mit Kontakten auf WhatsApp teilen, die sich als Binance-Mitarbeiter ausgeben.

Die Bedrohung durch Phishing

Binance hebt Phishing als die größte Bedrohung in diesen WhatsApp-Betrügereien hervor. Phishing ist eine Form von Online-Betrug, die darauf abzielt, persönliche Informationen oder Krypto-Assets der Nutzer zu stehlen. Bei einem Phishing-Angriff geben sich Betrüger als vertrauenswürdige Organisationen aus. Sie senden gefälschte E-Mails, Websites oder Chat-Nachrichten, die fast identisch mit legitimen sind, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

Schließlich tricksen sie die Nutzer dazu, sensible Informationen wie Anmeldedaten, Verifizierungscodes und Wallet-Details preiszugeben oder ihnen direkt Geld zu senden. Mit der globalen Verbreitung der Krypto-Adoption und der Nutzung sozialer Medien werden Betrüger immer raffinierter.

Raffinierte Betrüger auf WhatsApp

Sie haben sich nun auf WhatsApp bewegt, das eine riesige globale Nutzerbasis und einen informellen Kommunikationsstil bietet. Betrüger nutzen die Vertrautheit und das Vertrauen der Plattform aus und geben sich als Binance-Vertreter aus. Sie senden Einzelpersonen Direktnachrichten mit gefälschten Investitionsangeboten und könnten auch Krypto-bezogene WhatsApp-Gruppen beitreten.

Beispielsweise könnten Betrüger ein dringendes Problem mit einem Binance-Konto behaupten, wie verdächtige Aktivitäten. Anschließend fordern sie sensible Informationen wie Kontodaten und Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes an. Sie könnten auch einige Details teilen, die glaubwürdig erscheinen, möglicherweise aus öffentlichen Quellen. Der Betrüger besteht auf Geheimhaltung und behauptet, die Situation sei sensibel.

Schließlich verschwinden sie, nachdem sie die benötigten Informationen oder Krypto erhalten haben, und hinterlassen die Nutzer mit Verlusten. Um zu verhindern, dass Kunden ständig Opfer von Betrügereien werden, hat der Binance-CEO kürzlich einige wichtige Sicherheitstipps geteilt.

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