Einführung in Stablecoins
Stablecoins werden seit langem als „stabile“ Zahlungsmittel betrachtet, doch ihre Natur ist nicht ganz so stabil, wie der Name vermuten lässt. Der Hongkong-Dollar hält seinen stabilen Wechselkurs durch das Hong Kong Linked Exchange Rate System, während der US-Dollar während der Bretton-Woods-Ära ebenfalls als „quasi-Stablecoin“ fungierte, da er an Gold gebunden war. 1971 wurde er jedoch von Gold losgelöst und entwickelte sich zu einer frei schwankenden Währung, die auf Angebot und Nachfrage des Marktes basiert.
Regulierung von Stablecoins
Stablecoins sind in der Regel durch traditionelle Währungen oder Vermögenswerte wie den US-Dollar oder US-Staatsanleihen gedeckt. Am 20. Mai verabschiedete der US-Senat das „Genomic Stablecoin Unified Standards Act“ (GENIUS), was einen bedeutenden Fortschritt in der Regulierung von Stablecoins in den Vereinigten Staaten darstellt. Ähnlich hat Hongkong einen Gesetzentwurf zur Regulierung der Ausgabe von fiat-gestützten Stablecoins vorgeschlagen.
Herausforderungen und Chancen
Die Einführung von Stablecoins stellt nicht nur ein Upgrade in der Finanztechnologie dar, sondern bringt auch Herausforderungen und eine Umstrukturierung des globalen Finanzsystems mit sich. Die BiyaPay-Plattform unterstützt die Akzeptanz von USDT, USD, HKD und anderen Fiat-Währungen und bietet globalen Nutzern bequeme Zahlungs- und Transaktionsdienste.
Mit der rasanten Entwicklung von Stablecoins und digitalen Währungen bieten die Transaktionsdienste der BiyaPay-Plattform den Nutzern eine sicherere und effizientere Handelsumgebung.