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Bloomberg: Trump setzt sich für Kryptowährungen in Altersvorsorgekonten ein, sieht jedoch rechtliche Risiken durch Sozialklagen

vor 3 Tagen
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Kryptowährungen und das 401(k)-System

Laut Bloomberg könnte das potenzielle Rechtsrisiko für Arbeitgeber, die gesetzlich verpflichtet sind, die Investitionen in die 401(k)-Pläne ihrer Mitarbeiter zu überwachen, die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump behindern, mehr Kryptowährungen in die Altersvorsorgekonten der Mitarbeiter zu integrieren. Das US-Arbeitsministerium hat die Richtlinien der Biden-Administration zurückgezogen, die Unternehmensrentenpläne davor gewarnt hatten, digitale Vermögenswerte zuzuweisen.

Politischer Wandel

Dies ist Teil eines umfassenderen politischen Wandels im Weißen Haus, der darauf abzielt, 401(k)-Konten für alternative Vermögenswerte zu öffnen, einschließlich Private Equity. Besonders bemerkenswert ist, dass Unternehmen ihre Bitcoin-Investitionen unterstützen, die von Trump gefördert werden.

Marktanteil und Trends

Derzeit machen Krypto-Assets weniger als 1 % des 9 Billionen Dollar großen 401(k)-Marktes aus, der traditionell fast ausschließlich auf Aktien und Anleihen ausgerichtet ist.

Hinweis: „Benefit Litigation“ bezieht sich auf rechtliche Schritte, die von Mitarbeitern, Rentnern oder deren Vertretern gegen Arbeitgeber, Treuhänder von Altersversorgungsplänen oder damit verbundene Einrichtungen in Bezug auf Arbeitnehmerbenefitpläne wie Renten, 401(k)s und Krankenversicherungen eingeleitet werden.