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CryptoQuant-CEO: Ein „schattenhaftes“ Stablecoin könnte in der Zukunft entstehen

vor 19 Stunden
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Einführung in die Welt der Stablecoins

Der Gründer und CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, äußerte in einem Beitrag auf der Plattform X, dass in der Zukunft wahrscheinlich „dunkle“ Stablecoins entstehen werden.

Die Rolle von Stablecoins

Stablecoins fungieren als Brücke zwischen dem Internet und der realen Welt, weshalb sie jemanden benötigen, der sie verwaltet. Bisher haben Unternehmen wie Tether und Circle dies erreicht, indem sie Bargeldreserven in Banken hinterlegt haben.

Neben der Bekämpfung von Geldwäsche haben verschiedene Regierungen nicht aktiv in Stablecoins eingegriffen, was es verschiedenen Gruppen, einschließlich Minern, ermöglicht hat, sie als sicheren Ort zur Vermögensspeicherung zu nutzen. Allerdings ändert sich diese Situation.

Regulierungen und Herausforderungen

Stablecoins könnten strengen staatlichen Regularien ausgesetzt werden, ähnlich wie traditionelle Banken. Diejenigen, die Stablecoins für große internationale Überweisungen verwenden, könnten nach „dunklen Stablecoins“ suchen, die einer Überprüfung standhalten können.

Wege zu dunklen Stablecoins

Es gibt zwei Wege, dunkle Stablecoins zu schaffen:

  • Algorithmische Stablecoins, die nicht von Regierungen kontrolliert werden.
  • Stablecoins, die von Ländern herausgegeben werden, die Finanztransaktionen nicht überprüfen.

USDT selbst wurde einst als ein Stablecoin angesehen, der gegen Überprüfungen immun ist. Sollte Tether künftig entscheiden, die Vorschriften der US-Regierung, insbesondere unter der Trump-Administration, nicht zu beachten, könnte es in der zunehmend überwachten Internetwirtschaft zu einem „dunklen Stablecoin“ werden.

„Dunkle Stablecoins“ könnten ein neues Phänomen in einer sich wandelnden Finanzlandschaft darstellen.

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