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Drei Satoshi-Statuen innerhalb eines Monats: Was steckt dahinter?

vor 12 hours
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Die Enthüllung von Satoshi Nakamoto-Statuen

Eine neue Statue des mysteriösen Bitcoin (BTC)-Schöpfers Satoshi Nakamoto ist aufgetaucht – diesmal an einem unerwarteten Ort: Fornelli, Italien. Es handelt sich bereits um das dritte identische Denkmal, das im vergangenen Monat enthüllt wurde, nach Installationen in El Zonte, El Salvador, und Tokio, Japan. Doch was hat es mit Fornelli auf sich? Die kleine italienische Stadt auf einem Hügel ist nicht gerade für ihre Krypto-Innovationen bekannt. Hier werden keine Tech-Gipfel veranstaltet und Bitcoin wird auch nicht als gesetzliches Zahlungsmittel propagiert. Der derzeitige Schritt ist jedoch ein mutiger, symbolischer Hinweis auf Dezentralisierung, direkt im historischen Zentrum der Stadt.

Die Statue in El Zonte

Vor einigen Wochen enthüllte El Zonte – auch bekannt als „Bitcoin Beach“ – seine eigene Nakamoto-Statue. Nur wenige Tage später wurde auch eine Statue im Shibuya-Viertel von Tokio enthüllt, direkt vor einem großen Bitcoin-Mural. Die Ehrung in Tokio ist besonders passend, angesichts der Gerüchte, dass Nakamoto Japaner sein soll, sowie des frühen Engagements des Landes für Bitcoin.

BREAKING: FORNELLI, ITALIEN, ENTHÜLLT DIE NEUESTE STATUE DES #BITCOIN-SCHÖPFERS SATOSHI NAKAMOTO!

Erscheinung und Bedeutung der Statuen

Doch drei solcher Statuen, die in so kurzer Zeit und über drei Kontinente verteilt auftauchen, scheinen mehr als nur ein Zufall zu sein. Es bleibt unklar, ob dies ein geplanter Versuch oder Ausdruck eines gemeinsamen Gefühls in den Krypto-Communities ist. Es gibt jedoch eine gemeinsame Botschaft: Anonymität, Zugang und die Vorstellung, dass jeder – oder jede – ein Satoshi sein könnte. Die Statue selbst macht dies deutlich: Es gibt keine Biografie, nur einen Kapuzenpulli, einen Laptop und eine Menge Metallstreifen. Die Frage ist nun: Wie viele weitere Satoshi-Statuen werden noch auftauchen?

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