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Dringende Phishing-Betrugswarnung an die Shibarium-Community

vor 9 Stunden
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Warnung an die Shiba Inu Community

Die Shiba Inu (SHIB) Community, auch bekannt als SHIB Army, hat eine dringende Warnung erhalten, um ihre Vermögenswerte zu schützen. In einem Beitrag auf X von Susbarium, einer Plattform, die sich der Aufdeckung von Betrügereien widmet, wurde die Community auf einen Phishing-E-Mail-Betrug aufmerksam gemacht.

Details des Betrugs

Laut Susbarium gibt es derzeit eine Phishing-E-Mail, die sich als „Exodus Wallet“ ausgibt. Der Inhalt dieser E-Mail versucht, Panik bei den Empfängern zu erzeugen, um sie dazu zu bringen, ihre Wallets aktiv zu halten. Susbarium betont jedoch, dass es sich hierbei lediglich um eine Einschüchterungstaktik handelt.

Es wurde hervorgehoben, dass die Nachricht einen gefälschten Link enthält, der die Nutzer auffordert, ihre Wallets zu „verifizieren“ oder in einigen Fällen ihre Seed-Phrase einzugeben. Durch das Klicken auf diesen Link könnten böswillige Akteure die Wallet kompromittieren und die Vermögenswerte stehlen.

SHIBARMY WARNUNG – PHISHING-E-MAILS
Falsche Exodus-E-Mails erreichen die Postfächer.
Betreff: „Exodus Wallet: Halte es aktiv!”
Dies ist ein BETRUG, der darauf abzielt, Ihre Vermögenswerte zu stehlen. Lassen Sie sich nicht darauf ein! Sie müssen NIEMALS eine Wallet verifizieren, um sie aktiv zu halten.

Schutzmaßnahmen

Die Plattform hat die Nutzer gewarnt, diese Nachricht zu ignorieren, da Krypto-Wallets nicht „aktiv“ gehalten werden müssen. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass Exodus Wallet niemals die Nutzer nach ihrer Seed-Phrase fragen wird. Susbarium betonte, dass solche Anfragen nur von Betrügern kommen, die versuchen, Gelder zu stehlen.

Es wurde auch daran erinnert, dass die SHIB Army niemals auf Links oder Kontaktnummern in solchen Nachrichten klicken sollte. Susbarium stellte klar, dass Exodus Wallet keine Kundenservicenummer hat und alle Informationen über die offizielle Website bezogen werden sollten.

Hintergrund der Betrügereien

Böswillige Akteure haben konsequent Phishing-Betrügereien genutzt, um ahnungslose Krypto-Vermögensinhaber um ihre Gelder zu betrügen. Im Oktober stahlen Betrüger Krypto im Wert von 35 Millionen Dollar von einem Nutzer, der Opfer ihrer Taktiken wurde. Die böswilligen Akteure nutzten die „Erlauben“-Option, die mit dem Ethereum Improvement Proposal (EIP) 2612 eingeführt wurde, um den Betrug durchzuführen.

Interessanterweise nutzen Betrüger die Unkenntnis der Nutzer, um diese Betrügereien durchzuführen. Daher haben Branchenakteure weiterhin Krypto-Nutzer angeleitet, wie sie ihre Konten und Wallets vor diesen böswilligen Akteuren schützen können.