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Financial Times: Trumps Deregulierung unterstützt Krypto-Firmen beim Einstieg in den US-Banking-Sektor

vor 7 Stunden
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Kryptowährungsunternehmen und der US-Bankensektor

Laut der Financial Times beschleunigen Kryptowährungsunternehmen ihren Eintritt in den traditionellen US-Bankensektor und nutzen dabei das krypto-freundliche regulatorische Umfeld der Trump-Administration. Ripple, Circle und BitGo haben einen Antrag auf eine nationale Treuhandbank-Lizenz gestellt, die es ihnen ermöglicht, Dienstleistungen zur Verwahrung von Kryptowährungen und zur Zahlungsabwicklung anzubieten, ohne die Notwendigkeit, staatliche Lizenzen zu beantragen. Dies eröffnet ihnen die Möglichkeit, landesweit zu operieren.

Initiativen der Unternehmen

Circle hat beantragt, die „First National Digital Currency Bank“ zu gründen, um die Infrastruktur des USDC-Stablecoins zu stärken und die Anforderungen des GENIUS-Gesetzes zu erfüllen. Ripple hat ebenfalls einen Antrag auf ein Fed-Masterkonto gestellt, um Stablecoin-Reserven direkt zu halten. In der Zwischenzeit plant Kraken, bis Ende dieses Monats Debit- und Kreditkarten einzuführen, ohne die Absicht, eine vollständige Banklizenz zu beantragen. Stattdessen konzentriert sich Kraken auf die Integration von Krypto-Tools und Finanzdienstleistungen.

Marktanalyse und regulatorische Unsicherheiten

Marktanalysen zeigen, dass dieser Trend durch die offene Haltung der Trump-Administration und Fortschritte in der Gesetzgebung zu Stablecoins vorangetrieben wird. Dennoch bleibt die regulatorische Genehmigung von Unsicherheiten geprägt.