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Kanadischer Milliardär Frank Giustra kritisiert Bitcoin-Befürworter Michael Saylor als ‚Schwindler‘

vor 2 Wochen
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Kritik an Michael Saylor

Der kanadische Milliardär Frank Giustra hat Michael Saylor von Strategy scharf als „Bitcoin-Schwindler“ kritisiert. Diese Äußerung stellt die schärfste Kritik an Saylor dar, seit die beiden 2021 an einer viralen Debatte teilnahmen.

Debatte über Investitionen

In einem kurzen Video, das vom X-Account „Documenting Saylor“ geteilt wurde, zog Saylor Parallelen zwischen dem Investieren in dasselbe Token und dem Tragen derselben Brille oder der Verwendung desselben Messers. Er sagte:

„Der Punkt ist, dass du eine Brille aufsetzen solltest. Du hast gerade ein Paar AirPods, du schaust mich durch einen Bildschirm an… Letztendlich, wenn du eine rationale Person bist, benutzt du Messer aus verschiedenen Materialien – Kupfer, Holz, Stahl, Aluminium oder sogar Gummiband – weil du Angst hast, dich für das richtige Messer zu entscheiden?“

Saylor ist bekannt als einer der lautstärksten Bitcoin-Maximalisten und sein Unternehmen besitzt beeindruckende 640.000 BTC. Er hat wiederholt die Idee abgelehnt, alternative Kryptowährungen oder andere Vermögenswerte zu kaufen.

Giustra’s Gegenargumente

Giustra hingegen hat Saylor’s anti-Diversifikationsansichten als „leichtsinnig“ kritisiert. Heute früh wandte sich Giustra auch gegen den Bitcoin-Influencer Adam Livingston, der argumentierte, dass Gold keinerlei Vorteile gegenüber der führenden Kryptowährung habe. In seiner Antwort wies der kanadische Milliardär auf die Überlegenheit von Gold gegenüber Bitcoin hin:

„Es scheint, als ob der Goldpreis deiner Theorie widerspricht. Bitcoin nirgendwohin geht.“

Die führende Kryptowährung ist in diesem Jahr etwa 30 % im Vergleich zu traditionellen Wertspeichern gefallen.

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