Finanzierung von Kindlymd und Nakamoto Holdings
Kindlymd und Nakamoto Holdings haben zusätzlich 51,5 Millionen Dollar in einer PIPE-Finanzierung (Private Investment in Public Equity) gesichert, um ihre Bitcoin-Treasury-Strategie auszubauen. Somit steigt das insgesamt gesammelte Kapital auf nunmehr 763 Millionen Dollar.
Details zur Finanzierung
Kindlymd, Inc. (NASDAQ: NAKA) und Nakamoto Holdings Inc. gaben bekannt, dass sie erfolgreich weitere 51,5 Millionen Dollar über ein privates Platzierungsangebot (PIPE) eingeworben haben, um ihre Bitcoin-Treasury-Initiative weiterhin voranzutreiben. Diese neue Finanzierungsrunde erhöht das gesamte von Kindlymd beschaffte Kapital auf etwa 763 Millionen Dollar, wobei frühere PIPE-Finanzierungen und wandelbare Anleihen berücksichtigt werden. Die neu gewonnenen Mittel werden hauptsächlich für den Kauf von Bitcoin verwendet, als Teil der langfristigen Treasury-Reserve-Strategie des Unternehmens. Die verbleibenden Einnahmen sind für allgemeine Unternehmenszwecke und Betriebskapital vorgesehen.
Fusion von Kindlymd und Nakamoto Holdings
Die Finanzierung soll zeitgleich mit der erwarteten Fusion von Kindlymd mit Nakamoto Holdings, einem Bitcoin-nativen Holdingunternehmen, abgeschlossen werden. Nakamoto konzentriert sich darauf, digitale Vermögenswerte in die Treasury-Betriebsabläufe von Unternehmen zu integrieren.
David Bailey, Gründer und CEO von Nakamoto, kommentierte: „Diese zusätzliche Finanzierung wurde in weniger als 72 Stunden beschafft und trägt dazu bei, unser Betriebskapital zu erhöhen, neben dem Erwerb von Bitcoin. Wir setzen unsere Strategie fort, so viel Kapital wie möglich zu beschaffen, um so viel Bitcoin wie möglich zu kaufen.“
Trend zur Integration von Bitcoin
Kindlymd, ein Anbieter von Gesundheitsdaten und wertorientierten Pflegeleistungen, hat sich durch die Partnerschaft mit Nakamoto in den Bereich der digitalen Vermögenswerte gewandelt. Dies signalisiert die zunehmende Konvergenz zwischen traditionellen Sektoren und Krypto-Finanzierungen und spiegelt einen wachsenden Trend wider, dass börsennotierte Unternehmen Bitcoin als strategisches Reservevermögen in Anbetracht der sich ändernden makroökonomischen Rahmenbedingungen übernehmen.