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New Yorker zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen Manipulation eines 7 Millionen Dollar Kryptowährungs-Investitionsplans

vor 15 Stunden
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Verurteilung von Douglas Jae Woo Kim

Laut einer Ankündigung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten wurde Douglas Jae Woo Kim heute zu 48 Monaten Bundesgefängnis verurteilt, weil er Investoren um über 7 Millionen Dollar in Kryptowährung und anderen Mitteln betrogen hat. Dieses Urteil wurde von dem Senior District Judge Charles R. Breyer des United States District Court verkündet.

Details des Prozesses

Während eines dreiwöchigen Prozesses im Februar 2025 wurde der 32-jährige New Yorker Kim von einer Bundesjury in 14 Fällen von Drahtbetrug, internationaler Geldwäsche und Geldwäsche für schuldig befunden, wobei eine Anklage wegen internationaler Geldwäsche fallengelassen wurde. Während der heutigen Urteilsverkündung wies Richter Breyer aus juristischen Gründen eine der Geldwäsche-Anklagen im Zusammenhang mit Geldinstrumenten zurück.

Die Betrugsmasche

Gerichtsdokumente und Beweise aus dem Prozess zeigten, dass Kim, der nach San Francisco gezogen war, zwischen Oktober 2017 und Juni 2020 mehrere Familienmitglieder und Freunde, die Investoren waren, betrogen hat, indem er sich als legitimer Kryptowährungshändler ausgab. Er behauptete fälschlicherweise, kurzfristige Liquiditätsmittel für den Handel mit Kryptowährungen oder andere legitime Geschäftszwecke zu benötigen.

Zudem versicherte er den Opfern, dass die Kredite „null Risiko oder sehr geringes Risiko“ seien, versprach hohe Renditen und behauptete, über ausreichende Mittel für persönliche Garantien zu verfügen.

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