Remixpoint: Pionier in der Bitcoin-Vergütung
Das in Japan gelistete Unternehmen Remixpoint ist das erste Unternehmen im Land, das seinen CEO vollständig in Bitcoin bezahlt. Damit soll die Vergütung der Führungskräfte mit den Interessen der Aktionäre in Einklang gebracht und das Engagement für eine krypto-zentrierte Unternehmensstrategie demonstriert werden.
Wegweisende Entscheidung
Remixpoint, ein in Tokio ansässiges Unternehmen, das Krypto, Energie und Web3-Innovation verbindet, hat eine wegweisende Entscheidung bekannt gegeben: Der Präsident und geschäftsführende Direktor wird 100 % seiner Vergütung in Bitcoin erhalten. Dies stellt einen historischen Schritt für ein börsennotiertes Unternehmen in Japan dar und spiegelt den Wandel hin zu einer krypto-gesteuerten Unternehmensausrichtung wider.
Stärkung der Aktionärsperspektive
Das Unternehmen erklärte, dass dieser Schritt darauf abzielt, das „Management aus der Perspektive der Aktionäre“ zu stärken und verwies auf Rückmeldungen von Investoren, die eine stärkere Ausrichtung der Führungskräfte an der Bitcoin-Strategie des Unternehmens forderten.
Technische Umsetzung
Obwohl das Gehalt technisch in Yen gezahlt wird, um den lokalen Unternehmens- und Steuergesetzen zu entsprechen, wird der gesamte Betrag sofort in BTC umgewandelt und an die Krypto-Wallet des CEOs gesendet. Diese Initiative signalisiert auch ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin als grundlegenden Unternehmenswert.
BTC-Akkumulationsplan
Remixpoint führt bereits einen BTC-Akkumulationsplan im Wert von 215 Millionen Dollar (31,5 Milliarden Yen) durch und erkundet weiterhin Strategien für die Unternehmensfinanzen der nächsten Generation, die auf digitalen Vermögenswerten basieren.