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‚Rich Dad, Poor Dad‘-Autor Kiyosaki nennt die vier größten Finanzmythen, an die viele noch glauben

vor 5 Tagen
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Robert Kiyosaki und die Illusionen des modernen Geldes

Robert Kiyosaki, der Autor von „Rich Dad, Poor Dad“ und Kritiker der traditionellen Finanzsysteme, hinterfragt die sogenannten „Komfortillusionen“ des modernen Geldes. In seinem neuesten viralen Beitrag identifiziert er vier Mythen, die die Menschen finanziell gefangen halten. Laut Kiyosaki sind diese Mythen so gestaltet, dass sie den Menschen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, während sie sie heimlich in Schulden, Steuern und Abhängigkeit fesseln.

Er erklärt, dass die Mittelschicht an diesen Ideen festhält, weil sie wie verantwortungsvolle Entscheidungen erscheinen, obwohl sie jedes Jahr an Kaufkraft verlieren.

Warnung vor einem massiven Crash

Sein Beitrag folgt einer weiteren Warnung: Ein massiver Crash habe bereits begonnen und könnte Millionen ungeschützter Portfolios auslöschen. Stattdessen rät er seinen Anhängern, in greifbare Vermögenswerte wie Silber, Gold, Bitcoin und Ethereum zu investieren. Diese Vermögenswerte bezeichnet er als „reale Vermögenswerte“, die nicht von Zentralbanken beeinflusst werden können.

Psychologie des Geldes

Hinter all dem Geldgespräch steckt tatsächlich Psychologie. Kiyosaki betont, dass die Angst vor Verlust die Armen arm hält, während emotionale Kontrolle die Reichen reich hält. Er ist überzeugt, dass Märkte mehr durch Gefühle als durch Fakten und Zahlen gesteuert werden.

Wie in seinen „Rich Dad“-Büchern erwähnt, führt Bildung oft zu Angestelltenrollen und nicht zu Investoren.

Angesichts der Schwäche von Fiat-Währungen und der Instabilität von Institutionen erscheinen seine Warnungen weniger als Provokation und mehr als unbequeme Wahrheit.

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