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Ripple Labs in Südafrika: Top-Manager teilt entscheidenden Hinweis

vor 4 Stunden
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Ripple Labs und die regulatorische Expansion in Südafrika

Der Geschäftsführer von Ripple Labs, Reece Merrick, hat auf die potenzielle regulatorische Expansion des Blockchain-Unternehmens in Südafrika hingewiesen. Merrick betonte, dass Südafrika ein wichtiger Markt für Ripple ist und Verbesserungen in der Regulierung sowie der Lizenzierung Fortschritte für das Unternehmen signalisieren.

Krypto-Regulierung in Südafrika

Reece Merrick, Managing Director von Ripple Labs für den Nahen Osten und Afrika, hob den raschen Fortschritt in der Krypto-Regulierung in Südafrika hervor. Er berichtete, dass die Financial Sector Conduct Authority (FSCA) von Südafrika ihre Lizenzgenehmigungen für Crypto Asset Service Providers (CASP) bekannt gegeben hat. Bis Dezember 2025 hat die FSCA bereits 300 von 512 CASP-Anträgen genehmigt. Diese Genehmigungen zeigen, dass die FSCA aktiv konforme Bewerber schnell bearbeitet und genehmigt. Darüber hinaus schafft dies einen wachsenden Pool von regulierten und legitimen Krypto-Anbietern.

„Bis heute wurden 512 CASP-Anträge eingereicht, von denen 300 genehmigt wurden.“

Das starke Interesse von Unternehmen, die legal im Krypto-Bereich in Südafrika tätig werden möchten, wird durch die 512 Anträge deutlich. Allerdings haben 121 Antragsteller ihre Anträge freiwillig nach Konsultationen mit der FSCA zurückgezogen. Dies verdeutlicht, dass die FSCA unterstützend, aber mit einem strengen Ansatz vorgeht, was potenziell die Hürden für konforme Unternehmen senkt und unvorbereitete Bewerber herausfiltert. Darüber hinaus wurden 14 Anträge abgelehnt, wahrscheinlich aufgrund der Nichterfüllung von Standards.

Strategische Priorität für Ripple

Merrick erklärte weiter, dass Südafrika eine strategische Priorität für Ripple darstellt. Klare und progressive Regulierung reduziert Unsicherheiten, stärkt das Vertrauen von Investoren und Institutionen, schützt Verbraucher und zieht mehr Innovation sowie Kapital an. Für Ripple wird ein reifendes, lizenziertes Ökosystem in Südafrika es dem Unternehmen erleichtern, Partnerschaften auszubauen und Dienstleistungen für Kunden in der Region anzubieten.

Zusammenarbeit mit Absa Bank

Bemerkenswerterweise steht der regulatorische Fortschritt in Südafrika im Einklang mit Ripples jüngsten Schritten in der Region. So hat Ripple beispielsweise mit der Absa Bank, einer führenden Bank in Südafrika, zusammengearbeitet, um institutionelle Krypto-Custody-Dienste einzuführen. Der beschleunigte regulatorische Fortschritt in Südafrika schafft günstige Bedingungen für Ripple, um seine Kundenbasis in der Region auszubauen.

Ripple als führendes Krypto-Zentrum in Afrika

Über Südafrika hinaus positioniert sich Ripple als führendes Krypto-Zentrum in Afrika. Laut Reece Merrick gewinnt Ripple in Subsahara-Afrika an Bedeutung, angesichts der zunehmenden Krypto-Akzeptanz. Der Ripple-Manager skizzierte, dass die Transaktionen in Subsahara-Afrika von Juli 2024 bis Juni 2025 um 52 % auf 205 Milliarden Dollar explodieren werden. In einem früheren Bericht von U.Today sagte Merrick, dass das Unternehmen sich verpflichtet hat, das Krypto-Ökosystem in der Region voranzutreiben. Er wies auf wichtige Schwerpunktbereiche hin, darunter Krypto-Custody, Tokenisierung und die Regulierung von Stablecoins.

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