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Ripples oberster Jurist erklärt, wie man sich gegen Krypto-Betrügereien schützt

vor 14 Stunden
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Überlebensleitfaden zur Bekämpfung von Krypto-Betrügereien

Stuart Alderoty, der Chief Legal Officer des Blockchain-Unternehmens Ripple, hat kürzlich einen Überlebensleitfaden zur Bekämpfung von Krypto-Betrügereien veröffentlicht. In diesem Artikel skizziert er einige häufige Arten von Kryptowährungsbetrug, vor denen sich die Teilnehmer des Marktes in Acht nehmen sollten. Dazu zählen unter anderem:

  • Pig Butchering-Betrügereien
  • Pump-and-Dump-Schemata
  • gefälschte Gewinnspiele
  • Phishing
  • Identitätsdiebstahl

Ratschläge zur Sicherheit von Krypto-Besitzern

In seinem Meinungsartikel gibt Alderoty zudem sechs Ratschläge, um Krypto-Besitzer zu schützen:

  1. Teile niemals deine privaten Schlüssel oder Wiederherstellungsphrasen.
  2. Vermeide es, auf verdächtige Links oder unerbetene Nachrichten zu klicken.
  3. Stelle eigene Recherchen an, bevor du investierst.
  4. Überprüfe verschiedene Details sorgfältig.

Wie von U.Today berichtet, hat Ripple außerdem eine aktuelle Warnung zu XRP-Betrügereien herausgegeben und betont, dass das Unternehmen keine Gewinnspiele organisiert.

Betrüger geben häufig vor, Ripple-CEO Brad Garlinghouse oder andere Führungskräfte des Unternehmens zu sein, um ihre betrügerischen Programme zu bewerben. In jüngster Zeit haben Betrüger auch begonnen, KI-Technologien, wie beispielsweise Sprachklonierung, zu nutzen, um gefälschte Gewinnspiele überzeugender erscheinen zu lassen.

Sicherheit im Krypto-Bereich

Gleichzeitig stellte Alderoty fest, dass Kryptowährungen nicht von Natur aus riskanter sind als andere Online-Bereiche. Weniger als 1 % der amerikanischen Krypto-Nutzer haben bisher Erfahrungen mit Betrugs- oder Hacking-Vorfällen gemacht.

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