Robert Kiyosakis Warnung
Robert Kiyosaki warnt, dass die Abkehr Amerikas vom Kapitalismus Freiheit und Wohlstand gefährdet. Er fordert Investoren auf, ihr Vermögen durch Bitcoin, Gold und Silber zu schützen, während traditionelle Systeme ideologischen und wirtschaftlichen Turbulenzen ausgesetzt sind.
Politische und wirtschaftliche Bedenken
Kiyosaki, Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“, hat vor einer alarmierenden Wende in der politischen und wirtschaftlichen Richtung der USA gewarnt und die Menschen ermutigt, sich Bitcoin, Gold und Silber zuzuwenden, um sich gegen den wachsenden Einfluss marxistischer Ideologien zu wappnen.
„Bitte passt auf. Schützt euch mit echter finanzieller Bildung und echtem Geld, Gold und Silber… Gottes Geld… sowie Bitcoin und Ethereum… das Geld des Volkes.“
Der renommierte Autor äußerte diese Bedenken nach der Wahl von Zohran Mamdani zum Bürgermeister von New York City – einem Sieg, den viele als entscheidenden Moment in der politischen Landschaft der Stadt betrachten.
„OMG: Marxist Mamdani Bürgermeister von NYC? Wissen die New Yorker nicht, dass er die ‚Mietstabilität‘ erhöhen wird, was marxistisch ist und bedeutet… unendliche Mietkontrolle?“
Kiyosaki erklärte weiter: „Mietkontrolle ist marxistisch: Wie Marx sagte: ‚Der Zweck des Kommunismus ist die Abschaffung des Privateigentums.'“ Er warnte, dass solche Politiken das Privateigentum, die Freiheit und den Kapitalismus untergraben.
„Leider verliert Amerika seine Freiheit, Demokratie und Kapitalismus… und wird zu einem marxistischen, kommunistischen Land. Das passiert, wenn Marxisten unsere Hochschulen leiten.“
Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Instabilität
Kiyosaki hat wiederholt den Rückgang der finanziellen Bildung mit ideologischer Kontrolle in der Akademie verknüpft und argumentiert, dass Schulen versagen, die „echte finanzielle Bildung“ bereitzustellen, die für Unabhängigkeit notwendig ist.
Der bekannte Autor äußerte auch Besorgnis über die gewöhnlichen Amerikaner inmitten wirtschaftlicher Instabilität. Am 7. November verwies er auf einen Bericht, der zeigt, dass 153.000 Amerikaner entlassen werden sollen, und schrieb:
„Wenige Ereignisse im Leben eines Menschen sind schmerzhafter als entlassen zu werden.“
Er forderte seine Anhänger auf, die Betroffenen zu unterstützen, und betonte, dass Freundlichkeit und Fürsorge einen Unterschied machen können.