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Rückgang des Bitcoin-Minings in Kentucky führt zur Umstellung auf KI-Datenzentren

vor 9 Stunden
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Einführung

Die Mining-Industrie in Kentucky, die einst 20 % der Mining-Leistung der Vereinigten Staaten ausmachte, erlebt einen signifikanten Rückgang. Zahlreiche Mining-Betriebe haben ihren Betrieb eingestellt, und einige Betreiber werden beschuldigt, nach ausbleibenden Zahlungen von Schulden verschwunden zu sein. Dies hat dazu geführt, dass viele lokale Miner ihren Arbeitsplatz verloren haben.

Das Mohawk Energy-Projekt

Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Mohawk Energy-Projekt, an dem der Staatsabgeordnete Brandon Smith beteiligt ist. Dieses Projekt hat seine Beschäftigungsversprechen nicht eingehalten und befindet sich nun in rechtlichen Streitigkeiten.

Die Zukunft der Region

Die Region untersucht nun die Möglichkeit, KI-Datenzentren zu errichten. Wirtschaftsorganisationen heben sowohl die Infrastruktur- als auch die Arbeitsvorteile der Region hervor und betonen, dass die Anzahl der Schweißer doppelt so hoch ist wie der nationale Durchschnitt.

Umweltbedenken

Umweltaktivisten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der potenziellen Umweltverschmutzungsrisiken, die mit energieintensiven Anlagen verbunden sind.

Regulatorische Entwicklungen

Im März 2025 unterzeichnete der Gouverneur von Kentucky das „Bitcoin Rights Act“, das die Rechte zur Nutzung digitaler Vermögenswerte sichert. Trotz einiger regulatorischer Erleichterungen wird das Gesetz weiterhin als unterstützend für die Kryptowährungs-Mining-Branche angesehen.

Schlussfolgerung

Die Industrie konzentriert sich nun darauf, ob das Bitcoin-Mining durch die Nutzung der Chancen der KI-Transformation wieder aufblühen kann.

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