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SEC-Krypto-Arbeitsgruppe erhält entscheidenden Input von EY

vor 2 Tagen
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Einleitung

Ernst & Young LLP (EY US) hat letzte Woche ein Schreiben an die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht, um auf ihre Anfrage nach Expertise zu kryptowährungsbezogenen Themen zu reagieren.

Kernanliegen

Die Firma betonte die Dringlichkeit regulatorischer Klarheit bezüglich der Anwendung der Bundeswertpapiergesetze auf Krypto-Märkte.

Erfahrungen und Buchhaltungsfragen

In dem Schreiben skizzierte EY US ihre Erfahrungen in den Bereichen Prüfung, Besteuerung und Risikoberatung für Krypto-Unternehmen. Es wurden die sich entwickelnden Buchhaltungs- und Prüfungsfragen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten erörtert, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Änderungen des Financial Accounting Standards Board (FASB) zu Investitionen in Krypto-Vermögenswerte.

Wesentliche Prüfungspraktiken

Darüber hinaus hob EY US wesentliche Prüfungspraktiken hervor, wie die Analyse von öffentlichen Blockchain-Daten und die Bewertung von Drittanbieter-Custodians, die zur Gewährleistung von Transparenz im Markt beitragen. Das Schreiben betonte die Rolle der Wirtschaftsprüfer bei der Bereitstellung von Non-Audit-Bestätigungen sowie der Sicherstellung relevanter und verlässlicher Informationen für alle Interessengruppen.

Künftige Zusammenarbeit

EY US äußerte zudem ihr Interesse an einer vertieften Zusammenarbeit mit der SEC, um den regulatorischen Rahmen für Krypto-Vermögenswerte weiter zu verbessern.

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