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SHIB-Managerin ruft FBI, RCMP und Interpol zum Handeln gegen steigende Cyberangriffe auf

vor 2 Wochen
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Aufruf zur Untersuchung der Shibarium Bridge Exploits

Nach den kürzlichen Exploits der Shibarium Bridge, die eine ernsthafte Bedrohung für die SHIB-Community darstellen, hat Lucie, die Marketingchefin von SHIB, die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen. Am Dienstag, den 2. Dezember, taggte Lucie das FBI, Interpol, die RCMP und KuCoin in einem Aufruf zu einer intensiven Untersuchung, um die Täter des betrügerischen Plans zu entlarven.

„Ich wünsche mir ein Krypto-Wunder und dass all diese Verbrecher gefasst werden. Diese Psychopathen mit ihren verdrehten Gedanken schädigen unschuldige Menschen… Seufz. Wann wird Cyberkriminalität ernst genommen? Ich wette, sie haben bessere Werkzeuge und Möglichkeiten zur Untersuchung…“

In ihrem Beitrag forderte Lucie nicht nur die Behörden auf, in dem laufenden Fall zu handeln; sie drängte auch dazu, die zunehmende Zahl von Cyberangriffen im Krypto-Bereich anzugehen, die zunehmend besorgniserregend ist. Sie äußerte ihren Glauben, dass die Behörden über die richtigen Werkzeuge verfügen, um die tatsächlichen Täter zu identifizieren. Lucies Forderung nach einer ordnungsgemäßen Untersuchung und Gerechtigkeit in Bezug auf die steigenden betrügerischen Krypto-Schemata wurde durch die langwierige Untersuchung des Shibarium Bridge-Angriffs ausgelöst, die noch nicht gelöst ist.

Ermittlungen und Entdeckungen

Ein lokaler Ermittler des Shiba Inu-Teams, der bereits den Fall untersucht, enthüllte, dass er Tausende von Transaktionen im Zusammenhang mit dem Verstoß verfolgt hat, die schließlich zur führenden Kryptowährungsbörse KuCoin zurückverfolgt wurden. Laut dem Ermittler hat das Team sorgfältig 48 KuCoin-Einzahlungen mit 45 einzigartigen Einzahlungsadressen entdeckt. Diese Einzahlungen wurden als bösartig bestätigt, nachdem 293 verdächtige Transaktionen über 111 Wallets beobachtet wurden, wobei etwa 260 ETH über Tornado Cash und 232,49 ETH zu KuCoin zurückverfolgt wurden.

Der Ermittler enthüllte, dass die Hacker ein nachlässiges Schlupfloch ausgenutzt haben, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und wiederherstellbare Mittel einzufrieren, während die Untersuchung fortgesetzt wird. Er erklärte weiter, dass die Geldwäschekette zusammenbrach, nachdem eine einzige, versehentliche Überweisung von 0,0874 ETH von einer mit Hackern verbundenen Wallet zu einer angeblich „sauberen“ Abhebungsadresse erfolgte, was einige wichtige Details offenbarte.

Forderungen nach schnellem Handeln

Während das Team weiterhin darum kämpft, die gestohlenen Mittel zurückzuerlangen, erklärte der Ermittler, dass das KuCoin-Betrugsteam zögerte, die erforderlichen Maßnahmen in dem Fall zu ergreifen. Trotz der Aufforderungen zu schnellen Maßnahmen in Bezug auf den Verstoß hat die Börse eine Strafverfolgungsfallnummer gefordert, bevor sie mit Maßnahmen zur Entfernung oder Wiederherstellung fortfährt, obwohl sie die On-Chain-Beweise erhalten hat. Daher hat die beliebte SHIB-Managerin Lucie die Börse sowie andere Strafverfolgungsbehörden wie das FBI und die RCMP aufgefordert, schnell zu handeln und angemessene Unterstützung für die Untersuchung bereitzustellen.

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