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Singapurische Polizei startet Durchsetzungsaktion gegen Geldwäsche mit Kryptowährungen – 49 Personen unter Verdacht

vor 1 Tag
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Durchsetzungsaktion gegen Geldwäsche in Singapur

Laut einem Bericht von 8world hat die singapurische Polizei in Zusammenarbeit mit der lokalen Kryptowährungsplattform StraitsX im vergangenen Monat vom 13. bis 30. April eine Durchsetzungsaktion zur Bekämpfung von Geldwäsche durchgeführt, die mit Kryptowährungs-Konten in Verbindung steht.

Die Polizei berichtete, dass die Aktion zur Beschlagnahme von über 200.000 SGD führte und 49 Personen unter Verdacht stehen. Diese Verdächtigen setzen sich aus 35 Männern und 14 Frauen im Alter von 18 bis 58 Jahren zusammen.

Ermittlungen und Vorgehensweise

Vorläufige Ermittlungen haben ergeben, dass die Verdächtigen angeblich ihre Krypto-Konten oder Singpass-Konten (Singapurs digitale Regierungsdienstleistung) eröffnet und übertragen haben, um Belohnungen zwischen 400 SGD und 3.000 SGD zu erhalten.

„Die meisten Kontakte wurden über unbekannte Personen auf Kommunikationsplattformen wie Telegram oder WhatsApp hergestellt.“

Diese Personen gaben auf Anweisung Screenshots ihrer Konten, persönliche Daten und Zugangsdaten weiter. Diese Konten wurden dann genutzt, um die Einnahmen aus Betrügereien zu waschen.

Technologische Zusammenarbeit

Die Polizei betonte, dass die Zusammenarbeit mit StraitsX ihre Fähigkeit zur Erkennung verdächtiger finanzieller Aktivitäten erheblich verbessert hat. Durch den Einsatz fortschrittlicher technologischer Lösungen in dieser Partnerschaft gelang es den Behörden, mehrere verdächtige Konten erfolgreich zu identifizieren und zurückzuverfolgen.

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