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Taurus und Parafin arbeiten zusammen, um Krypto-Infrastruktur für Institutionen bereit zu stellen

vor 6 Tagen
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Zusammenschluss von Taurus und Parafin

Die Fintech-Unternehmen Taurus und Parafin haben sich zusammengeschlossen, um Banken und Finanzinstitutionen in Europa und Lateinamerika eine umfassende Blockchain-Infrastruktur bereitzustellen. Dieser Schritt soll die Einführung von Krypto-Custody- und Abwicklungsdiensten in beiden Regionen beschleunigen. Im Rahmen der Partnerschaft wurde die Produktpalette von Taurus in die institutionelle Plattform von Parafin integriert, um eine End-to-End-Lösung für das Management digitaler Vermögenswerte zu schaffen, die Custody, Governance und konforme Token-Emissionen umfasst. Diese Informationen gaben die Unternehmen am 27. Mai bekannt.

Vorteile der integrierten Lösung

Finanzinstitutionen, die die integrierte Taurus-Parafin-Lösung nutzen, erhalten Zugang zu Aufbewahrungs- und Tokenisierungsdiensten, Echtzeit-Wallet-Ausführung und einem umfassenden Spektrum an Handelsmöglichkeiten. Taurus bietet eine Unternehmenslösung für die Aufbewahrung und Tokenisierung digitaler Vermögenswerte, die es Unternehmen ermöglicht, eine Vielzahl von Krypto-Produkten auszugeben, zu speichern und zu handeln. Parafin hingegen ist kein blockchain-natives Unternehmen; vielmehr bietet es Finanzinfrastruktur und Händler-Services für kleine Unternehmen an. Im Dezember wurde das Unternehmen nach einer 100-Millionen-Dollar-Spätfinanzierungsrunde mit 750 Millionen Dollar bewertet. Taurus erklärte, dass die Partnerschaft mit Parafin tiefere Einblicke in Lateinamerika ermöglichen werde, eine Region, die für ihre hohe Krypto-Akzeptanz bekannt ist.

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Institutionelles Interesse an Krypto

Institutionelles Interesse an Bitcoin und Krypto wächst. Während die Beziehung zwischen Finanzinstitutionen und digitalen Vermögenswerten komplex und im Wandel ist, hat eine Welle positiver regulatorischer Entwicklungen in den USA und weltweit die breitere Akzeptanz gefördert. Banken bieten zunehmend Custody-Dienste für digitale Vermögenswerte an, während einige Institutionen jetzt den Handel mit und die Investition in Krypto ermöglichen.

Mehrere große Banken, darunter JPMorgan, experimentieren ebenfalls mit Blockchain-Technologie. Ein wichtiger Wendepunkt kam im April, als die US-Notenbank die Beschränkungen für Finanzinstitute lockerte, die in Kryptowährungsaktivitäten tätig sind. Bitcoin-Befürworter Michael Saylor bezeichnete diesen Schritt als einen bedeutenden Meilenstein für Banken, die digitale Vermögenswerte unterstützen möchten. Am 23. Mai berichtete das Wall Street Journal, dass eine Gruppe bedeutender Banken, darunter Bank of America, Wells Fargo, Citigroup und JPMorgan, diskutierte, möglicherweise einen Stablecoin auszugeben. Dieser Bericht fiel inmitten wachsender Spekulationen, dass der US-Bankensektor ertragbringende Stablecoins als potenzielle Bedrohung für seine traditionellen Geschäftsmodelle ansieht.

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