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U.S. CFTC: „Territorialkrieg“ ist vorbei – Zusammenarbeit mit der SEC bei der Krypto-Regulierung angestrebt

vor 1 Monat
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Regulierungsentwicklung im Kryptowährungsmarkt

Der amtierende Vorsitzende der U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) erklärte am Montag während eines runden Tisches, der gemeinsam von der CFTC und der Securities and Exchange Commission (SEC) veranstaltet wurde:

„Heute ist ein neuer Tag, und der Territorialkrieg ist vorbei.“

In den vergangenen Jahren waren die CFTC und die SEC in einen „Territorialkrieg“ über die Regulierung des Kryptowährungsmarktes verwickelt. Der ehemalige CFTC-Vorsitzende Rostin Behnam hat betont, dass die meisten digitalen Vermögenswerte die Definition eines Rohstoffs erfüllen und daher der institutionellen Regulierung unterliegen sollten. Im Gegensatz dazu bestand der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler darauf, dass die meisten Kryptowährungen tatsächlich als Wertpapiere einzustufen sind.

Der Clarity Act und seine Bedeutung

In Washington bringen die Gesetzgeber ein Gesetz namens Clarity Act ein, das darauf abzielt, einen umfassenden regulatorischen Rahmen für die Krypto-Industrie zu schaffen. Dies umfasst gesetzliche Regelungen zur Marktstruktur, die der CFTC eine erweiterte regulatorische Autorität über digitale Vermögenswerte verleihen könnten.

Daher ist es von großer Bedeutung, wie die CFTC mit ihrer Schwesterbehörde, der SEC, zusammenarbeitet, um diese Entwicklungen voranzutreiben. Tarbert sagte:

„Es besteht kein Zweifel, dass unsere beiden Behörden, die relevante Teile der Finanzmärkte regulieren, unsere regulatorischen Grenzen nicht immer klar oder intuitiv sind. Dies hat manchmal zu unnötigen Spannungen zwischen den beiden Behörden und vermeidbaren Störungen für Marktteilnehmer geführt, die auf uns angewiesen sind.“

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