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US-Regulierungsbehörden untersuchen Kryptowährungs-Strategieunternehmen wegen Insiderhandels

vor 1 Monat
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Ermittlungen zu Handelsmustern bei Kryptowährungsstrategien

Laut einem Bericht des Wall Street Journal haben Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, offenbart, dass die US-Finanzaufsichtsbehörden Ermittlungen zu ungewöhnlichen Handelsmustern bei Unternehmen eingeleitet haben, die den Kauf von Kryptowährungen zu einem zentralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie machen wollen.

Kontaktaufnahme durch Aufsichtsbehörden

Die US Securities and Exchange Commission (SEC) und die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) haben einige der über 200 Unternehmen kontaktiert, die in diesem Jahr angekündigt haben, eine Kryptowährungsreserve-Strategie zu verfolgen. In Briefen, die wenige Tage vor den öffentlichen Ankündigungen versendet wurden, äußerten die Behörden Bedenken hinsichtlich ungewöhnlich hoher Handelsvolumina und starker Anstiege der Aktienkurse.

Warnungen und rechtliche Implikationen

Beamte warnten die Unternehmen, dass sie möglicherweise gegen die Fair Disclosure Rule verstoßen haben. Anwälte wiesen darauf hin, dass solche Briefe oft den Beginn einer tiefergehenden Untersuchung zu Insiderhandel signalisieren.

Beispiele für Kryptowährungsstrategien

In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Unternehmen Kryptowährungsreserve-Strategien angekündigt, die denen von MicroStrategy (MSTR.O) ähneln, die Mittel durch Aktien- und Anleiheangebote beschaffen, um Bitcoin und andere digitale Token zu kaufen.

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