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US-Senatorin erklärt ‚Jahr der digitalen Vermögenswerte‘ – Krypto-Gesetzgebung wird die Märkte umgestalten

vor 18 Stunden
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Einführung in die digitale Vermögenswerte

Ein US-Senator hat erklärt: „Dies ist das Jahr der digitalen Vermögenswerte.“ Damit unterstützt er wegweisende bundesstaatliche Bemühungen, die darauf abzielen, die Krypto-Regulierung zu transformieren, Innovationen zu fördern und die Finanzmärkte umzugestalten.

Senatorin Cynthia Lummis und ihre Initiativen

US-Senatorin Cynthia Lummis (R-WY) lobte am 30. Juli die Arbeitsgruppe des Präsidenten zu digitalen Vermögensmärkten und bezeichnete den neuesten Bericht der Gruppe als bedeutenden Fortschritt für die US-Führung in der finanziellen Innovation. In ihrer Rolle als Vorsitzende des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte des US-Senats erklärte Lummis:

„Ich bin überglücklich, dass wir endlich einen Präsidenten haben, der die transformative Kraft digitaler Vermögenswerte und der Distributed-Ledger-Technologie versteht, um die finanzielle Zukunft Amerikas zu gestalten. Ich arbeite seit meinem Amtsantritt im Jahr 2021 an vielen der Vorschläge, die im Bericht von Präsident Trump zu finden sind, und ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten, um diese transformierenden Politiken umzusetzen.“

Auf der Social-Media-Plattform X schrieb sie: „Dies ist das Jahr der digitalen Vermögenswerte.“ Die Senatorin aus Wyoming betonte, dass die im Präsidialbericht skizzierten Prioritäten den legislativen Initiativen entsprechen, die sie in den letzten vier Jahren gefördert hat.

Kritik an der Federal Reserve

Lummis kritisierte den Federal Reserve Board und dessen regionale Banken, weil sie nicht mit dem Bundesgesetz über den Zugang zu Hauptkonten für auf digitale Vermögenswerte fokussierte Einlageneinrichtungen übereinstimmen. Ihre Kritik trug zum Rückzug der Nominierung von Sarah Bloom Raskin für eine leitende Aufsichtsfunktion bei der Zentralbank bei.

Lummis verurteilte zudem, was sie als eine versteckte Anweisung innerhalb der Federal Reserve identifizierte, „Reputationsrisiken“ und „kontroverse Kommentare“ bei der Bewertung von Banken mit Krypto-Engagement zu berücksichtigen – Maßnahmen, die sie mit Operation Chokepoint 2.0 in Verbindung bringt.

Gesetzgebung zu digitalen Vermögenswerten

Über die regulatorische Verantwortung hinaus hat Lummis umfassende Gesetzgebung zu digitalen Vermögenswerten vorangetrieben. Sie führte 2022 einen Rahmen für ein Fintech-Sandbox-Modell ein, der auf dem Gesetz von Wyoming aus dem Jahr 2019 basiert, und integriert ihn derzeit in die umfassendere Reform der Marktstruktur des Senatsausschusses für Banken.

Sie verfasste auch Gesetzentwürfe zur Reform der Besteuerung digitaler Vermögenswerte, einschließlich de minimis-Ausnahmen, Erleichterungen für Miner und Staker sowie Überarbeitungen der Unternehmensalternative Mindeststeuer.

Fazit

Während Kritiker Bedenken hinsichtlich einer reduzierten Aufsicht geäußert haben, argumentieren Befürworter, dass solche Reformen sicherstellen, dass die USA im Bereich der Blockchain-Innovation global wettbewerbsfähig bleiben.