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Wie man 2025 legal mit Krypto staken kann: Was nach dem neuesten Schritt der SEC erlaubt ist

vor 21 Stunden
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Wichtige Erkenntnisse

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Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat klargestellt, dass Solo-Staking, delegiertes Staking und verwahrtes Staking, die direkt mit dem Konsensprozess eines Netzwerks verbunden sind, nicht als Wertpapierangebote gelten. Nach der neuen Richtlinie vom 29. Mai 2025 werden die Belohnungen, die durch die Validierung des Netzwerks erzielt werden, als Vergütung für Dienstleistungen und nicht als Gewinne aus den Bemühungen anderer angesehen. Damit wurden sie aus der Klassifizierung des Howey-Tests entfernt. Validatoren, Knotenbetreiber und sowohl Einzel- als auch institutionelle Staker können nun teilnehmen, ohne Angst vor regulatorischer Unsicherheit zu haben. Dies fördert die breitere Akzeptanz von Proof-of-Stake (PoS)-Netzwerken. Allerdings bleiben Yield-Farming, ROI-garantierte DeFi-Bundles und als Staking getarnte Kreditvergabe-Modelle außerhalb der rechtlichen Grenzen und können als Wertpapierangebote behandelt werden.

Der neueste Schritt der SEC umreißt klar, welche Arten von Staking erlaubt sind und welche nicht. Die Richtlinien bieten eine klare regulatorische Unterstützung für Knotenbetreiber, Validatoren und individuelle Staker und erkennen Protokoll-Staking als zentrale Netzwerkfunktion und nicht als spekulative Investition an. Dieser Artikel erläutert, wie die Regulierungsbehörden das Krypto-Staking unter den neuen Regeln behandeln werden, welche Aktivitäten weiterhin nicht erlaubt sind, wer davon profitieren wird und welche Praktiken zu vermeiden sind. Ob Sie ein Solo-Validator sind oder einen Staking-Dienst nutzen, das Verständnis dieser Updates ist der Schlüssel, um in den USA konform zu bleiben.

Die neuesten Richtlinien der SEC zum Staking

Im Jahr 2025 veröffentlichte die Abteilung für Unternehmensfinanzen der SEC bahnbrechende Richtlinien, die darlegen, unter welchen Szenarien das Protokoll-Staking auf PoS-Netzwerken nicht als Wertpapierangebot betrachtet wird. Diese Richtlinien gelten für Solo-Staking, die Delegation an Drittanbieter-Validatoren und verwahrte Setups, solange diese Methoden direkt mit dem Konsensprozess des Netzwerks verbunden sind. Die SEC stellte klar, dass diese Staking-Aktivitäten nicht die Kriterien eines „Investitionsvertrags“ gemäß dem Howey-Test erfüllen. Dabei wurde auch zwischen echtem Protokoll-Staking und Programmen unterschieden, die Gewinne aus den Bemühungen anderer versprechen, beispielsweise bei Darlehen oder spekulativen Plattformen. Laut den Richtlinien gelten Staking-Belohnungen, die durch die direkte Teilnahme an Netzwerkaktivitäten, wie der Validierung von Transaktionen oder der Sicherung der Blockchain, erzielt werden, nicht als Anlageerträge.

Welche Staking-Aktivitäten sind unter den neuen SEC-Regeln erlaubt?

Die Abteilung für Unternehmensfinanzen der SEC hat klargestellt, dass bestimmte Staking-Aktivitäten in PoS-Netzwerken, wenn sie im Rahmen des Konsensprozesses eines Netzwerks durchgeführt werden, keine Wertpapierangebote darstellen. Diese Protokoll-Staking-Aktivitäten werden als administrativ und nicht als Investitionsverträge angesehen. Hier sind die Aktivitäten, die die Richtlinien ausdrücklich erlauben:

  1. Solo-Staking: Die neuen Richtlinien der SEC erlauben es Personen, ihre Krypto-Assets mit ihren eigenen Ressourcen und ihrer Infrastruktur zu staken. Solange sie das Eigentum und die Kontrolle über ihre Vermögenswerte behalten und direkt an der Validierung des Netzwerks teilnehmen, wird ihr Staking nicht als Wertpapierangebot betrachtet.
  2. Delegiertes Staking (nicht verwahrt): Die SEC erlaubt den Nutzern, ihre Validierungsrechte an Drittanbieterknotenbetreiber zu delegieren, während sie die Kontrolle über ihre Krypto-Assets und privaten Schlüssel behalten. Dies bleibt konform, da es nicht zu einem Eigentumsübergang oder der Erwartung von Gewinnen aus den Bemühungen anderer führt.
  3. Verwahrtes Staking: Verwahrstellen, wie Krypto-Börsen, können im Namen der Nutzer staken, solange die Vermögenswerte eindeutig zum Nutzen des Eigentümers gehalten werden, nicht für andere Zwecke verwendet werden und der Prozess dem Eigentümer vor der Aktivität transparent offengelegt wird.
  4. Betrieb von Validator-Diensten: Die Richtlinie erlaubt es, Validator-Knoten zu betreiben und Belohnungen direkt vom Netzwerk zu verdienen. Diese Aktionen werden als Bereitstellung technischer Dienstleistungen angesehen, nicht als Investition in das Geschäft eines Dritten.
  5. Nebenberufliche Dienstleistungen: Serviceanbieter dürfen „nebenberufliche Dienstleistungen“ für Eigentümer von Krypto-Assets anbieten. Diese Dienstleistungen sollten administrativ oder ministeriell sein und keine unternehmerischen oder verwaltenden Bemühungen involvieren, z. B.:
    • Slashing-Abdeckung: Dienstanbieter können Eigentümer für Verluste aufgrund von Slashing entschädigen, ähnlich wie Schutzmaßnahmen bei traditionellen Geschäftstransaktionen.
    • Frühzeitige Entziehung: Protokolle dürfen Vermögenswerte an Eigentümer zurückgeben, bevor die Entziehungsfrist des Protokolls endet.
    • Flexible Belohnungspläne: Projekte dürfen Staking-Belohnungen nach einem Zeitplan oder einer Frequenz bereitstellen, die von dem des Protokolls abweicht, ohne garantierte Beträge zu versprechen.
    • Vermögensaggregation: Protokolle dürfen die Vermögenswerte der Eigentümer kombinieren, um die Mindestanforderungen für das Staking zu erfüllen, was einen administrativen Schritt im Validierungsprozess darstellt.

Wie die neuen SEC-Richtlinien den Beteiligten in einem PoS-Ökosystem zugutekommen

Die Richtlinien der SEC zum Protokoll-Staking unterstützen verschiedene Beteiligte im PoS-Ökosystem. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Validatoren und Knotenbetreiber: Sie können jetzt Vermögenswerte staken und Belohnungen verdienen, ohne sich gemäß den Wertpapiergesetzen registrieren zu müssen. Dies reduziert die rechtlichen Risiken für Einzelstaker und professionelle Betreiber in Netzwerken wie Ethereum, XDC und Cosmos.
  • PoS-Netzwerkentwickler und Protokoll-Teams: Die Richtlinien bestätigen, dass Protokoll-Staking nicht als Investitionsvertrag angesehen wird und validieren die Entwürfe von PoS-Netzwerken. Dies ermöglicht Entwicklern, ihre Projekte auszubauen, ohne die Token-Ökonomie oder die Compliance-Strukturen zu ändern.
  • Verwahrungsdienstleister: Krypto-Börsen und Plattformen, die verwahrtes Staking anbieten, können legal operieren, indem sie die Bedingungen klar offenlegen und die Vermögenswerte in separaten, nicht spekulativen Konten halten.
  • Einzelinvestoren und institutionelle Teilnehmer: Sie können mit größerer Gewissheit am Solo- oder delegierten Staking teilnehmen. Diese Klarheit ermutigt compliance-orientierte Institutionen, dem PoS-Ökosystem beizutreten.

Diese Vorschriften werden voraussichtlich die breitere Teilnahme am Staking fördern und die Sicherheit und Dezentralisierung von PoS durch eine erhöhte Zahl und Vielfalt von Validatoren stärken.

Staking vs. Wertpapiere: Wo die SEC die Grenze zieht

Während die neuesten Richtlinien der SEC das prozessorientierte Staking im Zusammenhang mit dem Netzwerk-Konsens erleichtern, unterscheidet sie deutlich zwischen legitimem Staking und Aktivitäten, die wie Investitionsverträge aussehen. Die folgenden Praktiken bleiben weiterhin außerhalb des Geltungsbereichs der Richtlinie:

  • Yield-Farming oder Staking-Modelle, die nicht mit dem Konsens verbunden sind: Renditen aus der Einzahlung von Token in Pools, die nicht zur Blockchain-Validierung oder Netzwerk-Sicherheit beitragen, unterliegen weiterhin den Wertpapiergesetzen.
  • Bündelung und intransparente DeFi-Staking-Produkte: Plattformen, die komplexe, aggregierte Produkte mit unklaren Belohnungsquellen oder Gewinnanteilen anbieten, stehen einer Behörenkontrolle gegenüber.
  • Zentralisierte Plattformen, die Kreditvergabe als Staking tarnen: Dienste, die Benutzermittel verleihen oder Renditen durch Drittinvestitionen generieren und dies als „Staking“ kennzeichnen, qualifizieren sich nicht gemäß den neuen Richtlinien und könnten als nicht registrierte Wertpapiere behandelt werden.

Diese Erklärung bezieht sich allgemein auf Protokoll-Staking und nicht auf alle Varianten, wie Staking-as-a-Service, Liquid Staking, Restaking oder Liquid Restaking. Knotenbetreiber sind allgemein frei, Belohnungen zu teilen oder Gebühren für ihre Dienstleistungen auf eine Weise zu erheben, die sich vom Protokoll unterscheidet.

Best Practices für legales Krypto-Staking im Jahr 2025

Da die SEC das Protokoll-Staking formell als nicht-wertpapierpflichtige Aktivität anerkennt, sollten Teilnehmer und Dienstleister durchdachte Compliance-Maßnahmen ergreifen, um im sicheren Bereich zu bleiben. Diese Praktiken gewährleisten Klarheit, schützen die Nutzerrechte und reduzieren das regulatorische Risiko. Hier sind die besten Praktiken für legales Krypto-Staking im Jahr 2025, gemäß den Richtlinien der SEC:

  • Netzwerk-Konsens unterstützen: Staken Sie Vermögenswerte nur auf eine Weise, die zur Validierung der Blockchain beiträgt. Ihre Investitionen sollten automatisch durch das Protokoll Belohnungen verdienen, nicht durch unternehmerische oder investitionsähnliche Aktivitäten.
  • Transparente verwaltende Vereinbarungen: Verwahrstellen müssen das Eigentum an Vermögenswerten klar offenlegen, eingezahlte Vermögenswerte nicht für den Krypto-Handel oder die Kreditvergabe benutzen und nur als Agenten agieren, die das Staking erleichtern.
  • Rechtlichen Rat konsultieren: Bevor Sie Staking-Dienste anbieten, holen Sie sich rechtlichen Rat, um sicherzustellen, dass diese administrativer Natur sind und den SEC-Richtlinien entsprechen.
  • Vermeiden Sie feste oder garantierte Erträge: Das Protokoll sollte die Erträge bestimmen, um eine Klassifizierung als Investitionsvertrag gemäß dem Howey-Test zu verhindern.
  • Klare, standardisierte Offenlegungen: Stellen Sie klare Dokumentationen bereit, die die Rechte der Nutzer, die Verwendung von Vermögenswerten, Gebühren und Verwahrungskonditionen erläutern.

Durch die Befolgung dieser Praktiken wird sichergestellt, dass Staking-Aktivitäten konform, transparent und in Übereinstimmung mit dem Fokus der SEC auf konsensbasierte Teilnahme sind.

Sind die SEC-Richtlinien von 2025 ein Wendepunkt für Krypto-Staking?

Die Richtlinien der SEC von 2025 sind ein bedeutender Schritt für Krypto-Staking in den USA, da sie klare Regeln für das Staking in PoS-Protokollen festlegen. Die Richtlinien trennen Protokoll-Staking, das den Netzwerk-Konsens unterstützt, von gewinnbringenden Produkten, die als Investitionsverträge klassifiziert werden. Die SEC bestätigte, dass Selbst-Staking, selbstverwahrtes Staking und bestimmte verwahrte Vereinbarungen keine Wertpapierangebote sind, was eine große rechtliche Unsicherheit beseitigt hat, die die Teilnahme behindert hat.

Dieses Rahmenwerk ermöglicht es einzelnen Validatoren und Nutzern, an Drittanbieter-Knotenbetreibern zu delegieren, solange sie die Kontrolle oder das Eigentum an ihren Vermögenswerten aufrechterhalten. Die SEC betrachtet Staking-Belohnungen als Zahlung für Dienstleistungen und nicht als Gewinne aus unternehmerischen Bemühungen, wodurch sie vom Howey-Test befreit sind.

Die Richtlinien schaffen eine stabile Grundlage für konformes Staking, fördern institutionelle Adoption, Innovation in Staking-Diensten und eine größere Einzelhandelsbeteiligung. Durch die Priorisierung von Transparenz, Selbstverwahrung und Ausrichtung an dezentralen Netzwerken könnte der Ansatz der SEC das Wachstum von PoS-Ökosystemen fördern und riskante oder unklare Staking-Praktiken entmutigen. Für die Krypto-Industrie in den USA ist dies eine dringend benötigte regulatorische Genehmigung.

Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung oder Empfehlungen dar. Jede Investitions- und Handelsbewegung ist mit Risiken verbunden, und Leser sollten ihre eigenen Nachforschungen anstellen, bevor sie eine Entscheidung treffen.

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