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Wirtschaftsbeobachter: Illegale Projekte nutzen ‚Stablecoin Mining‘ für betrügerische Fundraising- und Rückzahlungsaktivitäten

vor 17 Stunden
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Untersuchungsbericht über Investitionen in virtuelle Vermögenswerte

Der Wirtschaftsbeobachter hat einen Untersuchungsbericht mit dem Titel „Jährliche Rendite von bis zu 540 %? Eine Analyse des Chaos im Bereich der Investitionen in virtuelle Vermögenswerte“ veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass Journalisten bei ihren Recherchen herausfanden, dass derzeit einige Plattformen für Investitionen in virtuelle Vermögenswerte aktiv sind, die mit Schlagwörtern wie Dezentralisierung, Blockchain und virtuelle Vermögenswerte werben.

Risiken und Tarnung illegaler Projekte

Diese Projekte werden häufig mit Begriffen wie Blockchain-Technologie, Smart Contracts, DeFi und Defai (DeFi + AI) umschrieben. Viele illegale Projekte nutzen Konzepte wie „DeFi – Dezentrale Finanzen“, „DApp Finanzmanagement“ und „Stablecoin Mining“, um sich zu tarnen. Im Kern handelt es sich jedoch um Fundraising- und Rückzahlungsaktivitäten, die lediglich technologische Hüllen verwenden, um Risiken zu verschleiern.

Verantwortung der Investoren

Aus rechtlicher Sicht müssen Investoren die Verantwortung für ihre eigenen zivilrechtlichen Handlungen übernehmen. Es ist entscheidend, sorgfältig virtuelle Vermögensprojekte zu identifizieren und daran teilzunehmen sowie wachsam gegenüber illegalen Aktivitäten zu sein, die sich im Namen virtueller Vermögenswerte tarnen. Es ist wichtig, keine Illusionen über vermeintliche Gewinne zu hegen.

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